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Tonnis´ Beschäftigung mit Literatur der Psychopathologie und Psychoanalyse spiegelt sich in seinen frühen Arbeiten wieder. Nach anfänglicher zeichnerischer Darstellung bezieht er 1986 eine malerische Position. Die nachfolgend entstandenen Porträtmalereien von Schriftstellern und Philosophen geben in erster Linie die innere Befindlichkeit der Protagonisten wieder. Seit 2003 arbeitet Tonnis an sog. „Meditations-Bildern“, die in ihrer Reduktion und leuchtenden Farbigkeit – angeregt durch die Auseinandersetzung mit Tibetischem Totenbuch und Neuem Testament - Tendenzen zur Minimal-Art aufweisen.

Pressetext

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Abstrakte Malerei und figürliche Porträts von Christiaan Tonnis